Alphabetische Auflistung der Highlights des Südwestens:
● Antelope Canyon - Fotokulisse der Superklasse am Lake Powell!
● Im Brice Canyon (gelegen auf ca. 2500 MüM) hat die Natur als geniale Bildhauerin gewirkt und eine bizarre Landschaft aus roten, gelben und orangen Felstürmen und Steinnadeln geschaffen.
● 86 Meter unter den Meeresspiegel liegt das Dead Valley. Das "Tal des Todes" ist der tiefste Punkt der westlichen Hemisphäre. Eine Wüstenlandschaft die ihre Besucher garantiert zum Schwitzen bringt. Hier findet man die Steine, die auf topfebenem Boden, geisterhafte Spuren hinterlassen...
● Grand Canyon NP - 1‘400 Meter Höhenunterschied zwischen Canyonrand und Flussbett, ein einzigartiger Einblick in die Erd Geschichte. Der Colorado River hat bis heute 6 Millionen Jahre gebraucht, um sich gute 1 ½ Kilometer tief einzugraben.
● Canyonlands NP – Fantastische Panoramablicke auf von der Erosion zernagte Sansteinplatteaus. Reihenwiese Höhepunkte, und der grossartigste unter ihnen die "Himmelsinsel" - "Island in the Sky".
● Mesa Verde - das ist Urzeit-Architektur pur. Relikte aus der Zeit der Anasazi-Indianer, gebaut im Schutz von Felsüberhängen. Das "Cliff Palace" versetzt in eine andere Zeit.
● Abseits der Masse – und das ist gut so – liegt der Mono Lake. Spiegelglatt und tiefblau ist die Salzlauge in der die Tuffsteine wie Klunker liegen, malerisch weisse Türmchen, fast wie aus tausend und einer Nacht. Eine Landschaft in der auch der wasserhungrige Mensch seine Spuren hinterlässt.
● Das Monument Valley - die Wildwest-Kulisse schlechthin! Kein Künstler hätte die bizarren rötlichen Felsenkuppen, Türme und Säulen besser zu einem Ganzen arrangieren können.
● Im Petrifield Forest NP hat die Erosion versteinerte Baustämme in beeindruckender Zahl freigelegt. 225 Millionen Jahre Erdgeschichte.
● Die rötliche Steinwelt des Valley of Fire hat seit geschätzten 150 Millionen Jahren ihre prähistorischen Zeitgenossen – Dinos, Anasazi – und Paiute-Indianer – überlebt und scheint auch für die Zukunft gerüstet, mussten doch schon mehrfach die uralten Steine als Filmkulisse herhalten, z. B. für "Star Trek" .
● Für die bizarren Formationen aus versteinerten Sanddünen der Wave im Vermilion Cliffs National Monument gibt es keine Worte, sondern nur schweigendes Staunen über eine spektakuläre Natur!
● Dass Steine "harte Brocken" sind, bestätigen die geschätzten 225 Millionen Jahre alten Zeugen im Zion NP - Ein fantastisches Wandergebiet mit "Angels Landing" als spektakulärstem Aussichtspunkt für Schwindelfreie. Die bibelfesten Mormonen waren es, die diesem Park im Bundesstaat Utah den Namen Zion gaben.
Diese Aufzählung könnte hier fast bliebig fortgesetzt werden. Wir beenden unsere "Rundreise" jetzt aber am wohl weltweit grössten Platz der „Illusionen und Träume“: in der Spielermetropole Las Vegas. Stellvertretend für all die Superlativen sei hier folgendes erwähnt: In der monumentalen Innenhalle des Casinohotels "Luxor" hätten problemlos neun Jumbojets Platz…